Meine 3 wichtigsten Werte: Autonomie, Transparenz, Kreativität

Werte treiben mich an. Das klingt erstmal gross, oder?  Irgendwas zwischen Unternehmensleitbild und Moralapostel.

Für mich sind sie einfach Orientierung und Kompass. Sie helfen mir zu filtern, mich zu erden und zu verankern, wenn eine Situation unklar ist, mich etwas zweifeln lässt.

Sie unterstützen mich bei Fragen wie

  • soll ich diesen Auftrag annehmen?
  • soll ich diese unangenehme Wahrheit aussprechen?
  • bin ich jetzt die Richtige für dieses Problem?

Denn ich arbeite in der Positionierungsberatung für Marken mit Geschichte natürlich mit Menschen.

Menschen, die ihre Marke neu ausrichten wollen, oder die etwas Eigenes aufbauen oder umgestalten wollen. Vielleicht ja sogar mit dir.

Dafür ist es entscheidend, dass wir auf einer Wellenlänge sind.

Damit du weisst, woran du bei mir bist, hier meine drei zentralen Werte – kurz, klar, auf den Punkt.

 

Mein Wert #1: Autonomie – ich will frei und selbst entscheiden.

Das Wort kommt aus dem Griechischen: autos = selbst, nomos = Gesetz. Also: sich selbst ein Gesetz sein. Das passt ziemlich gut zu mir.

Ich liebe es, wenn Menschen ihren eigenen Weg gehen und dabei sie selber sind. Ich mag keine starren Regeln, die ich nicht verstehe, keine unnötigen Strukturen, die ich nicht brauche, keine Kontrolle von aussen, die nichts besser macht.

Gib mir ein Ziel – und dann lass mich machen. Ich finde einen Weg, mir fällt was ein. Denn „geht nicht gibts nicht“.  Das heisst nicht, dass der Weg immer das Ziel ist – denn wenn wir das Ziel nicht kennen, können wir auch keinen Weg dahin finden. Zumindest nicht so effizient, wie wir das heute meist wollen.

Manchmal überfordere ich Menschen damit. Dann schalte ich auch gern einen Gang zurück, und wir nehmen einen anderen, oder einen Umweg. Es gibt immer einen Weg, es geht nur darum, ihn zu sehen, zu finden, und das auch zuzulassen.

Wenn du mit mir arbeitest, kannst du sicher sein:

  • Ich komme aus der Eigenverantwortung.
  • Ich denke selbst.
  • Ich treffe Entscheidungen bewusst.

Ich arbeite lieber frei als fremdgesteuert – und das erwarte ich auch in der Zusammenarbeit mit dir, denn ich kann nicht allein autonom sein – das geht nur, wenn du das willst, wenn du mich lässt und mir dabei vertraust.

 

Mein Wert #2: Transparenz – ich spiele mit offenen Karten.

Das Wort Transparenz kommt vom lateinischen transparere – „hindurchscheinen“. Und genau darum geht’s: Ich lasse dich durchblicken.

Man sieht mir sowieso immer an, was ich denke, das war schon immer so, Pokerface kann ich nicht.

Das heisst aber nicht, dass ich brutal bin. Ich finde, Wahrheiten anständig und angenehm zu vermitteln, gehört sich einfach. Ich muss nirgendswo drüber fahren, jemanden verletzen oder blossstellen. Ich bin „diplomatisch transparent“, gehe auf dich ein, und gehe so mit dir mit, dass du verstehst und annehmen kannst, was ich sagen will.

Transparenz heisst für mich: Du siehst, was ich denke. Du weisst, warum ich etwas vorschlage. Und wenn ich etwas nicht gut finde, sag ich’s dir – ohne Schleifchen drumrum, aber mit Respekt und Wertschätzung.

Ich glaube daran, dass echte Verbindung nur entsteht, wenn wir so offen sind, wie uns das möglich ist. Das heisst nicht. dass wir perfekt sind und meine Meinung sich nicht auch mal ändern kann.

Ich bin dann aber transparent über Prozesse, Entscheidungen, auch über Zweifel und Entwicklungen. Alles andere kostet uns Energie, blockiert uns anstatt uns weiter zu bringen.

 

Mein Wert #3: Kreativität – ich will gestalten, nicht verwalten.

Kreativität kommt vom lateinischen creare – erschaffen, hervorbringen. Und genau das ist mein Antrieb: Etwas entstehen lassen, das es vorher noch nicht gab. Oder aus vorhanden guten Sachen was Neues, noch Besseres machen.

Kreativität ist mehr als bunte Post-its oder hübsches Design. Es geht ums Denken außerhalb der Box. Um neue Ideen. Um ungewöhnliche Wege. Auch darum, Bewährtes, Vorhandenes wieder neu anzuschauen und neu zusammenzusetzen. Oder aus vermeintlichen „Fehlern“ etwas neues entstehen zu lassen. Wie soviele vermeintlich ganz grosse Innovationen aus Missverständnissen, Fehlern oder Ignorieren von Anweisungen entstanden sind.

Ein „leckeres“ Beispiel gefällig? Rodolphe Lindt hat das Conchieren erfunden. Also den Prozess, der Schokolade so zartschmelzend macht. Wie? Er hatte vergessen, die Maschine am Freitag abend abzustellen, die die Schokoladenbestandteile zusammenrühren sollte. Sie lief durch bis Montag morgen – und dann waren da keine Krümel mehr im Behälter, sondern eine flüssige Masse, die sich in Formen giessen liess, wieder fest wurde und dann im Mund wieder flüssig… zarter Schmelz.

Für unsere Zusammenarbeit heisst das: Ich mache nicht einfach etwas so, weil „man es halt so macht“. Ich gehe vielleicht neue Wege mit dir, um etwas zu entwickeln, was wirklich zu dir passt, zur Seele deines Business oder deiner Marke, und das zu deiner Positionierung werden kann.

Ich arbeite mit Intuition, mit Erfahrung, mit System oder ohne, mit Lust am Andersdenken.

Ich schreibe nicht deine Texte, sondern helfe dir, deinen „Schatz“ zu finden, in einem Erkenntnisprozess, den ich den BrandSoulCompass nenne. Der dann zu deiner Orientierung wird.

Ich helfe dir, deine Identität zu erkenne, zu finden. Das ist ein kreativer Prozess, der nur geht, wenn Raum da ist für neue Perspektiven und echtes Andersdenken, Andersfühlen, Andershandeln.

Was heisst das für dich?


Wenn du mit mir arbeitest, bekommst du kein glattgebügeltes Konzept von der Stange. Du bekommst Klarheit, Tiefgang und etwas, das zu dir passt – nicht zu einem Algorithmus.

Ich arbeite mit Marken und Menschen, die etwas Eigenes wollen, oder das wiederentdecken wollen. Die offen sprechen, mitdenken. Die nicht nur “mehr Sichtbarkeit” wollen, sondern ein echtes Fundament, eine tragfähige Positionierung.

 

5 Gründe, warum ich das Schatzfinden liebe

Ich finde, was in deiner Marke steckt, und führe sie wieder zu ihrer Substanz.

Ich bin Markenstrategin und nenne meine Art zu arbeiten „Schatzfinden“.

Gründlich, neugierig, intuitiv. Ich liebe es, genau hinzuschauen.
Zu verstehen, wie etwas funktioniert – und warum. Hinterfragen, sortieren, Muster erkennen.
Dabei verlasse ich mich nicht nur auf Analyse, sondern auch auf Intuition.
Denn oft liegt der Schatz nicht im Offensichtlichen, sondern im Dazwischen.

Unterwegs zwischen Himmel und Erde, um Schätze zu finden

Ich liebe die Gründlichkeit.

Ich muss es immer ganz genau wissen – es ist fast wie kriminalistisches Hinterfragen einer jeden Situation, eines Vorgangs, eines Prozesses. Warum ist etwas so, wie es ist?

In der Schulzeit hat mich die Chemie fasziniert. Zu verstehen, warum ein Stoff mit einem anderen wie reagiert, und was dann daraus wird – ich wollte es einfach immer ganz genau wissen. Erst mal alles auseinandernehmen, nachschauen, verstehen – und dann wieder zusammenbauen und zu einem (neuen) Ganzen machen oder werden lassen. Das war damals meine Art zu lernen und die Welt zu verstehen, und daraus ist meine Art zu arbeiten geworden.

Ebenso faszinierend fand ich es, herauszufinden, wie man einen lateinischen Schachtelsatz mit einem Ablativus Absolutus auseinandernimmt, um den Inhalt zu verstehen und ins Deutsche zu übertragen.

Es war und ist also nicht auf einen bestimmten Bereich beschränkt, sondern Gründlichkeit charakterisiert meine Herangehensweise ganz generell. Es ist immer wieder das quasi wissenschaftliche Suchen, Sortieren, Analysieren, Bewerten und Schlussfolgern, das meine Vorgehensweise prägt.

Auf der anderen Seite kann ich dann auch mal Fünfe Gerade sein lassen – wenn ich das Prinzip einmal verstanden habe, dann reicht es auch. Dann werde ich nicht zur Perfektionistin um der Perfektion willen, sondern dann geht’s weiter, dann treibt mich die Neugier weiter.

Andererseits treibt und führt mich die Intuition..

.. genau dorthin, wo «etwas ist». Ich merke immer wieder dieses «Ziehen», wenn ich Fragen stelle zu Themen, die uns zu den wichtigen Punkten führen, ohne dass ich das hinterher vollständig erklären kann. Also kein «Warum», «Wieso», «Weshalb», sondern eher «was war das?», «was ist da passiert?», «wie hat sich das angefühlt, was hat sich verändert?».

Es begeistert mich, diesen Moment wahrzunehmen, bei mir, bei anderen, und dann, zusätzlich zu den Fakten, auch der Stimme der Intuition zu folgen und ihre Fragen zu stellen.

Dann geht es häufig drum, hinter die Antworten zu hören, in die Zwischenräume. Dort sind viele Schätze verborgen.

Diesen Moment zu übersehen, das «Grummeln» im Bauch zu überhören, drüber hinweg zu gehen kann manchmal teuer werden. Da ich diese Erfahrung auch schon mal machen durfte, bin ich hier heute um so aufmerksamer, und liebe es, wenn sich die Intuition zeigt und mich führt!

Schätze kann man nicht erfinden, aber finden.

Mich fasziniert es immer wieder zu sehen, was schon alles da ist. Eigentlich haben wir ja schon alles erfunden, erdacht, erlebt als Menschen. Worum geht es dann noch?

Genau hinschauen, hinhören, okay. Dahinter schauen und dahinter hören, ja.

Den Kreis zu weiten, woanders hinzuschauen, als dort, wo wir schon immer gesucht haben.

Manchmal genügt es, den Kopf zu drehen. Aufzustehen, herumzugehen. Manchmal braucht es mehr „Bewegung“ im ganzen System, und wir verlagern nach draussen, oder ganz woanders hin. Oder wir schauen eine ganz andere Branche an. Oder überhaupt etwas ganz anderes.

Dann übertragen wir, wir setzen die gefundenen Einzelteile neu zusammen. Und plötzlich sehen wir den Schatz – und wir haben auch noch etwas Neues gefunden, so ganz nebenbei.

Ich liebe diesen AHA – Moment, der dann entsteht.

Wenn sich Menschen plötzlich verstanden fühlen. Wenn sie sagen „Genau das ist es!“.

Diesen Moment zu erleben, empfinde ich als das Finden des Schatzes.

Es ist sicher so ähnlich, wenn Goldwäscher ihr erstes grosses Nugget finden.

Oder als Newton seine Gesetze der klassischen Mechanik «gefunden» hatte.

Oder wenn jemand zu seiner neu formulierten BrandSoul sagt «jawohl, das sind wir, das ist unsere Marke».

Dann ist es meist einen Moment still im Raum. Und ich sehe Augen leuchten, Gesichter strahlen. Manchmal geht auch ein Ruck durch alle Anwesenden.

Es wird Energie freigesetzt – Schatzfinderenergie. Sie bleibt erhalten, wenn man sie dann «nimmt» und formuliert, gestaltet. Sie belebt die Marke, die Menschen, und es entsteht Neues, Wertvolles.

Last not least: ich liebe diesen „geht nicht gibts nicht“ Modus.

In dem bin ich nämlich, wenn ich arbeite (sonst auch). Ich bin überzeugt, ich finde immer eine Lösung. Irgendwie, irgendwo ist ein Schatz verborgen, und es lässt sich immer mit irgendetwas arbeiten.

Das setzt bei mir positive Energie und jede Menge Kräfte frei, und treibt mich an als Schatzfinderin.

25 Fun Facts über mich

  1. Ich bin Petra, die Felsin. Häufig tatsächlich der Fels in der Brandung. Aber auch Chamäleon, und Zugvogel. Warum, kommt hier gleich.
  2. Heute lebe ich im Grossraum Zürich – ich bin als Zugvogel hier (zwischen)gelandet. Ursprünglich bin ich ganz normale Deutsche, ohne fancy Vorfahren aus exotischen Ländern. Inzwischen bin ich auch noch solide Schweizerin – denn die Hälfte meines Lebens hab ich tatsächlich schon hier verbracht.
  3. Warum bin ich ein Chamäleon? Ich kann Perspektiven wechseln vom Adler, von ganz oben, zur Ameise – die rumwuselt und Aufträge ausführt. Und verstehe immer (fast) alle Haltungen und finde alle und alles interessant. Das ist manchmal ganz schön anstrengend.
  4. Und warum noch Zugvogel? Ich habe in Frankreich studiert, in vielen Ländern «Stippvisiten» gemacht, meist fürs business mit privatem Zweitnutzen. Hab aber keinen Bezug zu Nationalstaaten, sondern bin Europäerin aus Überzeugung und Multikulti aus Neigung und Neugier.
  5. Aufgewachsen bin ich auf Deutsch, mit ein bisschen schwäbischem Einschlag (Tübingen und Umgebung, in Deutschland) – mit einem offensichtlichen Sprachtalent und grosser Freude an Sprache(n) generell.
  6. Italienisch ist für mich wie Singen, Englisch ist Business, Französisch immer das erste „Ausländisch“, was mir in den Sinn kommt. Spanisch finde ich einfach spannend als Ergänzung.
  7. Latein ist immer irgendwie die Basis für alles (auch wenn eine griechische Freundin behauptet, das sei natürlich Griechisch, nicht Latein). Immerhin – ich hatte Latein als mündliches Prüfungsfach beim Abi (mit voller Punktzahl, ja sorry, ich weiss, klingt nach Streberin -für mich ists einfach natürlich).
  8. Und dann hab ich die Schweizerdeutsche Mundart gelernt – wenn Menschen mich fragen, warum ich so gut Hochdeutsch rede, weiss ich – es stimmt.
  9. Aber: Ich kann nur in jeweils EINER Sprache sein, denken, fühlen – ich kann nicht übersetzen. Full immersion. Allerdings kann ich als Chamäleon sehr schnell switchen.
  10. Was ich sonst noch liebe: Skifahren zum Beispiel – es ist der Rhythmus der Schwünge, der sich anfühlt wie Wiener Walzer am Opernball um 3 Uhr morgens.
  11. Und Tangotanzen – da ist es der Rhythmus der Musik, die Erinnerung an das erste Mal, als ich ein Paar Tangotanzen sah. Bei einer Fortbildung – wir hatten irgendwie rausbekommen, dass die beiden Kursleiter ein Tangopaar waren. Einfach genial – ich musste es lernen.
  12. Ganz Zugvogel, bin ich Gleitschirmfliegerin – ich liebe das Abheben, die Momente totaler Freiheit, aber auch die Überwindung vor dem Start. Und ja – ich bin auch schon untengeblieben, wenn es mir nicht geheuer war.
  13. Beim Schwimmen bin ich im Wasser im Flow, beim Yoga ist es die Praxis und die Haltung, die mich faszinieren und weiter üben lassen.
  14. Ich habe Paten- und aupair – Kinder, und ich bin Katzenmensch. Hunde mag ich auch, aber Schnurren ist mir lieber als Knurren.
  15. Ich interessiere mich für fast ALLES – und finde es entsprechend schwer, mich zu fokussieren. Daher habe ich BWL und Europa im Ausland studiert – das hat schon mal 3 Felder zusammengebracht. Aber eigentlich bin ich Forscherin, verkappte Naturwissenschaftlerin, nicht ausgebildete Hobby – Alternativheilen – Besserwisserin mit schamanischen Ansätzen.
  16. Jahrzehntelang habe ich in der Lebensmittelindustrie Marketing gemacht – und Menschen ungesundes, aber leckeres Zeug nahegebracht. Eigentlich interessieren mich echte Lebens–Mittel – und wie man Menschen dazu motivieren kann, allgemein ihren gesunden Weg zu finden und zu gehen. Drum bin ich dann doch irgendwann, nach ein paar Stationen, «ausgestiegen» und heute selbständig tätig als Positionierungsberaterin, Markenstrategin, Schatzfinderin.
  17. Ich mache das mit Erfahrung, mit Wissen, mit Zahlen, Daten, Fakten, und mit Intuition. Diese ganz verschiedenen Ansätze habe ich zu einer neuen, zu meiner eigenen Methode zusammengefügt und nenne das BrandFengShui. Manchmal mach ich dabei so verrückte Sachen wie remote Markenaufstellungen oder -Meditationen – ohne dass die Menschen das vorher wissen und doof finden können. Denn das Ergebnis ist meist verblüffend hilfreich, die Methode schnell, effizient und damit kostengünstig.
  18. Ich nenne mich mit dem Ziel und der Art, wie ich arbeite, heute eine „Schatzfinderin“ – es geht immer um den tieferliegenden Zusammenhang, den eigentlichen «Schatz» einer Marke, eines Menschen, Unternehmers, eines Teams.
  19. Wie oben gesagt, ich bin Zugvogel – eigentlich immer unterwegs, erforschen, entdecken, Eindrücke sammeln, nicht nur physisch, sondern auch im übertragenen Sinn. Zur Zeit bin ich aus verschiedenen Gründen vorübergehend earthbound und auch ortsgebunden. Falls ich wieder mal «frei» bin: Wunschziele eigentlich egal, Hauptsache neues erkunden. Auf der Liste: Mexiko, Indien, Argentinien. Auch auf der Liste: der Traum vom Nest in den Schweizer Bergen, ein Pied-à-Terre in einer Stadt mit viel Kultur – Musik, Bilder, Oper, Festivals, Kulinarik. Um Menschen zu entdecken, zu erleben. Oder das Van-Life ausprobieren – Minimalismus leben. Wird mir als Krebs schwerfallen, meinen Krempel zurückzulassen
  20. Herausforderung: immer wieder mal Migräne. Massive Amalgamvergiftung hatte im Körper allerlei Spuren hinterlassen.
  21. Insgesamt bin ich hoffnungslose Optimistin und fast immer gut gelaunt – aber manchmal gibt’s auch dunkle Täler. Wichtig ist, das man schnell wieder rauskrabbelt, oder?
  22. Wenn ich nicht grad im Supereffizienz – Modus bin, kann ich gut träumen, Zeit verplempern, Löcher in die Luft starren, oder anderen Löcher in den Bauch fragen. Und ich bin Profi im Prokrastinieren – es gibt immer einen guten Grund, was anderes zu tun, als diesen Blog zu veröffentlichen… Oder?

Eines meiner Lieblingsbilder von mir selbst – schon ein paar Tage älter, aber trotzdem – ist das hier:

Petra Staudenmaier

Im Wallis, vor einem meiner schönsten Gleitschirmflüge

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Fast vergessen: Ich bin gesichtsblind. So sehr, dass ich in der Stadt auch schon mal an guten FreundInnen oder Familienangehörigen vorbeilaufe – weil ich sie nicht SEHE. Das gibt fast immer Ärger.. Ich kann mir Gesichter einfach nicht merken, bzw wesentlich langsamer als „normale“ Menschen, das ist keine Arroganz oder böse Absicht. Dafür kann ich gut Stimmen, Gesten, Haltungen, Einstellungen, Werte, Inhalte..  Ich höre hinter die Worte, wie bei den Marken auch.
  2. Übrigens, meine wichtigsten Werte sind Autonomie, Transparenz und Kreativität – denn sie führen für mich zu Respekt und Wertschätzung.